Jungenzimmer mit Wandtattoo
Aufgabenstellung:
In diese frei gewordene Jugendstilwohnung im Süden Nürnbergs zog eine allein erziehende Mutter mit zwei Kindern ein. Ein 140 cm breites Bett sowie zwei Nachtkonsolen dazu waren bereits vorhanden – ebenso ein Kleiderschrank von Ikea. Es ging somit schwerpunktmäßig um eine Anordnung im Raum sowie um ergänzende Gestaltungsideen rund ums Thema Raumgestaltung. Wunsch war vor allem, die weißen Wände zu belassen, so dass im Falle eines Auszuges nicht neu gestrichen werden muss. Es sollte ein Fernsehgerät integriert werden sowie ein Tisch, in dem der Jugendliche mit seinen Freunden PC-Spiele machen kann.
Steht auch bei Ihnen ein Umzug an? Wünschen Sie einen kompetenten Partner, der Ihnen aufzeigt, wie Sie Ihre neuen Wohnräume optimal gestalten können? Wünschen Sie Lösungen der Innenarchitektur oder auch nur ein Farbkonzept? Rufen Sie gerne Astrid Fuchs an – der erste Kennenlerntermin ist völlig unverbindlich! Sie arbeitet schwerpuntkmäßig im Großraum Nürnberg, Fürth, Erlangen, Herzogenaurach und Umgebung – steht aber auch für weiter entfernte Objekte gerne zur Verfügung (Referenzen z.B. in Ingolstadt, Augsburg). Auch eine Fernberatung ist denkbar!
Resultat:
Das Bett wurde mit einem gepolstertem Wandboard versehen, das über Eck geht und somit Fernsehen vom Bett aus ermöglicht – und gleichzeitig als Sofa-Ersatz dient, wenn Freunde zu Besuch sind. Die beiden Konsolen wurden, zum einen um die Raumproportionen zu harmonisieren, zum anderen um Ablagefläche für Büromaterial, Pflanzen und TV zu bieten, mit einer farblich angepassten Platte – eingepasst auf Maß – vom Schreiner optisch verbunden.
Ein schlichter Tisch mit gemütliche Sesseln bietet Gelegenheit zum PC-Spielen für bis zu drei Spielern. Einzige Wandgestaltung: ein XL Wandtattoo, das bei Auszug einfach wieder entfernt werden kann. Ein zentral liegender Teppich – farblich perfekt abgestimmt, sorgt für bessere Raumakustik und bringt gleichzeitig Gemütlichkeit und Fußwärme für die PC-Spieler mit sich.
Anhand dieses Beispiels der Raumgestaltung kann man gut erkennen, wie sich an sich nicht zusammen passende Möbel (weißer Schrank versus Holz-furnierter Schlafmöbel) mit einem guten Farbkonzept optisch so zusammenführen lassen, dass es wirkt als wären sie extra so gekauft worden.
Wenn auch Sie z.B. nach einer Trennung oder auch der Zusammenführung zweier Haushalte Möbel „stückeln“ müssen, sich aber dennoch ein harmonisches Raumkonzept wünschen, so wenden Sie sich gerne an Astrid Fuchs.